Karlsruhe - genug mit Clusterbildung und Wachstumswünschen
Am 16.11.2024 wurde in den Karlsruher BNN in einem Gastbeitrag zum Wohnungsbau mit dem Titel "Für Eidechsen darf kein Mensch obdachlos werden" auf perfide Weise der Artenschutz, respektive Eidechsen, gegen Obdachlose ausgespielt. Dazu formulierte die Ökologische Plattform bei der Linke Baden-Württemberg eine Gegendarstellung. Denn die ökologisch-sozial orientierte Position zum Bauen + Wohnen bei der nicht Eidechsen gegen Obdachlose ausgespielt werden sollte ebenso diesen Raum bekommen.
Westlich des Karlsruher Hardtwaldes auf Neureuter Seite will die Stadt letztes Offenland für Wohnen und Gewerbe bebauen. Dabei ist der Bereich Richtung Rhein bereits mit der Raffinerie Miro stark vernutzt und ab Nordtstadt erstreckt sich ein Siedlungsband bis Linkenheim-Hochstetten. Landwirtschaftliche Fläche werden einmal mehr als Verfügungsmasse gesehen, ein "letztes Mal" wolle man Kulturlandschaften umnutzen. Es werde ja alles schön ausgeglichen. Es gehen aber verloren schön anzusehende...